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BERNHARD BERCHTOLD - TENOR

Der österreichische Tenor Bernhard Berchtold studierte am Mozarteum in Salzburg bei Horiana Branisteanu und besuchte die Liedklasse von Hartmut Höll. Ausgezeichnet mit mehreren Preisen bei internationalen Gesangswettbewerben, erhielt er eines seiner ersten Engagements im Rahmen der HändelFestspiele Karlsruhe. Ab der Saison 2003/04 war das Badische Staatstheater bis 2011 Bernhard Berchtolds Stammbühne, wo er ein umfassendes Repertoire vor allem an Mozart-Partien wie Belmonte, Ferrando, Don Ottavio, Tamino und Idomeneo, die Partien in Händels Almira, Ariodante, Giustino, La Resurrezione, sowie Lenski in Tschaikowskis Eugen Onegin, Alfredo in Verdis La traviata, Werther in der gleichnamigen Oper von Massenet, Aschenbach in Brittens Death in Venice, Adolar in Webers Euryanthe, Jan in Janáceks Tagebuch eines Verschollenen und den Sänger in Strauss‘ Rosenkavalier aufbauen und pflegen konnte. Als Gast war Bernhard Berchtold anschließend in Karlsruhe als Boris in Janáceks Katja Kabanowa, Camille in von Einems Dantons Tod und als Erik im Fliegenden Holländer zu hören.

Mit dem Henry in Die schweigsame Frau von Richard Strauss, inszeniert von Marco-Arturo Marelli, gab Bernhard Berchtold in der Spielzeit 2009/10 sein Debut am Teatro de la Maestranza Sevilla und an der Dresdner Semperoper. Weitere Gastengagements führten ihn unter anderem an das Teatro Comunale Bologna, das Teatro Carlo Felice Genova, an die Staatsopern Hannover und München, die Opéra Lyon, die Mailänder Scala, an das Teatro Verdi Trieste und das Theater an der Wien sowie zu den Salzburger Festspielen.

In Konzertsälen sang Bernhard Berchtold mit Dirigenten wie Howard Arman bei den Händelfestspielen Halle, Christian Arming auf Japantournée mit dem New Japan Philharmonic Orchestra, Nikolaus Harnoncourt im Rahmen der Styriarte Graz und dem Osterklang Wien, Ton Koopman auf Tournée in Frankreich, Holland und Italien, Simon Rattle in der Berliner Philharmonie und den Salzburger Osterfestspielen, mit Helmuth Rilling bei der Bachakademie Stuttgart und den Stuttgarter Musiktagen, mit Sebastian Weigle im Rahmen der Frankfurter Museumskonzerte und mit Masaaki Suzuki in Europa, Südamerika und Japan die Matthäus Passion sowie Bach Kantaten.

2013 gastierte Berchtold am Aalto Musiktheater in Essen als Belmonte und als Tamino und im gleichen jahr gelangte die Urfassung der Oper L‘Africaine von Giacomo Meyerbeer am Opernhaus Chemnitz zur szenischen Erstaufführung und CDEinspielung, wo er die Rolle des Vasco da Gama übernahm. Ebenfalls 2013, im Jubiläumsjahr Richard Wagners, war sein Debut bei den Bayreuther Festspielen im Liebesverbot als Luzio.

In der Saison 2013/14 sang Bernhard Berchtold an der Oper in Nizza, wo er sein Debut als Max im Freischütz gab. Diese Rolle hat er auch bei der Styriarte in Graz im Sommer 2014 interpretiert. Dazwischen lag sein Debut an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf als Edwin in der Csardasfürstin sowie das am Pfalztheater in Kaiserslautern als Achilles in Glucks Iphigenie auf Aulis.

Nach dem Tamino am Teatro Lirico di Cagliari im Juni 2014, hat er diese Rolle im Herbst 2014 dann auch an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf gesungen. Neben seinen weiteren Auftritten an diesem Haus stand der Sänger im Juni 2015 in einer Produktion des Staatstheaters am Gärtnerplatz im Münchener Prinzregententheater als Belmonte auf der Bühne und an der Semper Oper in Dresden als Erik im Fliegenden Holländer.

In der Saison 2015/16 standen neben seinen Konzerten und Liederabenden,Tamino, Belmonte und Ottavio an der Deutschen Oper am Rhein, Camille de Rossilon in Lehars Die lustige Witwe am Teatro San Carlo Napoli, Erik an der Oper Bonn sowie Tikchon Iwanich Kabanow in Janaceks Katja Kabanova an der Hamburger Staatsoper in Bernhard Berchtolds Terminkalender.

2016/17 steht der Sänger als Belmonte in Bologna sowie als Idomeneo am Salzburger Landestheater unter der musikalischen Leitung von Mirga Grazinyte-Tyla auf der Bühne und wird auch wieder regelmäßig an der Deutschen Oper am Rhein auftreten, als Belmonte, Don Ottavio und Tamino.

Diesem Hause bleibt Bernhard Berchtold auch in der Saison 2017/18 treu und übernimmt zusätzlich zu Belmonte und Tamino, auch noch den Froh in der Neuinszenierung von Wagners Rheingold. Weiters stehen in dieser Saison neben der Johannespassion im Wiener Konzerthaus und diversen weiteren Konzerten, der Adolar in Webers Euryanthe in der Dresdner Philharmonie unter Marek Janowski sowie der Heinrich in Spontinis Agnes von Hohenstaufen mit anschließender CD Aufnahme an der Oper Erfurt in Bernhard Berchtolds Terminkalender. Im Herbst 2018 geht´s dann nach Lyon und ans Royal Opera House Muscat als Caramello in Strauß´ Nacht in Venedig.

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